„Ich war noch nie auf Sylt.“
Mit dieser Aussage fing alles an. Das kann ja nicht angehen. Eine der schönsten Inseln. Unbedingt hin da.
Die darauf folgenden Wochenenden waren jedoch voll verplant. Somit wurde ein Wochenende Ende September mal ins Auge gefasst. Hmm. Wird das Wetter gut? Ausschlafen wäre auch mal wieder schön. Müssen wir wirklich so früh los? Und 3 Stunden Zug an meinem heiligen Wochenende? Hach hach hach. Ich sagte erst ab. Wurde dann aber doch überredet mit dem Hinweis, dass das Wetter doch nun ganz gut werden sollte. Kurz nachgedacht. Naja. Was soll’s. Sylt ist nur einmal im Jahr. Kurz geplant. Ab ins Bett. Am nächsten morgen ging es mit der Nord-Ostseebahn ab Altona auf direktem Weg nach Westerland. Naja. Nicht ganz so direkt. In Husum haben wir den Zug gewechselt, weil zwei Abteile unseres Zuges kaputt waren und allmählich die Plätze ausgingen. Die Ansagen waren unfassbar unterhaltsam, uns sollte auf der Fahrt „auch ja nicht langweilig werden“.

In Westerland angekommen liefen wir kurz zum Strand und suchten dann Nahrung.
Zugegeben: So richtig gelohnt im Hinblick auf Sightseeing hat sich der Ausflug nicht so wirklich. Wir verbrachten den Tag nur am Strand, mit Füßen im Meer, sitzend im Strandkorb. Viel gesehen habe ich von Sylt also nicht, da hätte man auch weniger lange ans Meer fahren können. Dennoch habe ich nicht das Gefühl, irgendwas verpasst zu haben. Es war alles gut so.

Hindeburgdamm


Sylt Strand

Sylt Strand

Sylt Strand – Möwe

Sylt Strand – Strandkörbe

Sylt Strand – Strandkörbe

Sylt Strand – Strandkörbe

Sylt Strand – Möwe

Sylt Strand

Sylt Strand

Sylt Strand

Sylt Strand

Sylt Strand Holztreppe

Sylt Strand – Strandkörbe Sonnenuntergang

Möwe im Sonnenuntergang

Sylt Strand – Sonnenuntergang

Sylt Strand – Sonnenuntergang

Sylt Strand – Sonnenuntergang

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Dieser Artikel hat 5 Kommentare

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  1. Pingback: #402: Perspektive [276/365] | Gedanken-Notizblog
  2. watt schöne Bilder
    Wenn doch Sylt nicht so weit weg wäre…auf Sylt kann man viel sehen, muss man aber nicht. Ne leckere Rote Grütze von Leysiefer und ab an den Strand. Mehr braucht es nicht, zumindest ich nicht…

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