E.

Ein Wochenende in Heiligenhafen

Für das Wochenende in Heiligenhafen habe ich auch mal wieder meine Kamera eingepackt. In der Tat habe ich die ziemlich oft dabei, aber bei der Kälte auspacken und wirklich fotografieren ist nicht so wirklich. An der Ostsee sind aber einige Bilder entstanden, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Dokumentiert so ein bisschen die Spaziergänge und ich will da unbedingt noch einmal hin. Hübsche Ecke.

In den nächsten Urlaub kommt die Kamera natürlich auch mit und ich hoffe, dass da auch ein paar gute Bilder entstehen werden. Vielleicht werden dieser jedoch auch wieder mehr Dokumentationscharakter haben. Wir werden sehen.

I.

Ich war noch nie auf Sylt

„Ich war noch nie auf Sylt.“
Mit dieser Aussage fing alles an. Das kann ja nicht angehen. Eine der schönsten Inseln. Unbedingt hin da.
Die darauf folgenden Wochenenden waren jedoch voll verplant. Somit wurde ein Wochenende Ende September mal ins Auge gefasst. Hmm. Wird das Wetter gut? Ausschlafen wäre auch mal wieder schön. Müssen wir wirklich so früh los? Und 3 Stunden Zug an meinem heiligen Wochenende? Hach hach hach. Ich sagte erst ab. Wurde dann aber doch überredet mit dem Hinweis, dass das Wetter doch nun ganz gut werden sollte. Kurz nachgedacht. Naja. Was soll’s. Sylt ist nur einmal im Jahr. Kurz geplant. Ab ins Bett. Am nächsten morgen ging es mit der Nord-Ostseebahn ab Altona auf direktem Weg nach Westerland. Naja. Nicht ganz so direkt. In Husum haben wir den Zug gewechselt, weil zwei Abteile unseres Zuges kaputt waren und allmählich die Plätze ausgingen. Die Ansagen waren unfassbar unterhaltsam, uns sollte auf der Fahrt „auch ja nicht langweilig werden“.

In Westerland angekommen liefen wir kurz zum Strand und suchten dann Nahrung.
Zugegeben: So richtig gelohnt im Hinblick auf Sightseeing hat sich der Ausflug nicht so wirklich. Wir verbrachten den Tag nur am Strand, mit Füßen im Meer, sitzend im Strandkorb. Viel gesehen habe ich von Sylt also nicht, da hätte man auch weniger lange ans Meer fahren können. Dennoch habe ich nicht das Gefühl, irgendwas verpasst zu haben. Es war alles gut so.

Hindeburgdamm

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W.

Wochenendtrip

Scharbeutzer Strand
Einfach ins Auto setzen und weg fahren.
An die Ostsee. Wohnung Wohnung sein lassen und weg von allem. Raus aus dem Alltag.

Letztendlich reihte sich zwar Katastrophenereignis an Katastrophenereignis (und wenn ich alles verarbeitet habe, bin ich vielleicht auch mal in der Lage, darüber zu sprechen (und ich frage mich ständig, wann die Versteckte Kamera denn endlich auftaucht)), aber es war dennoch ein gutes Wochenende. Auf eine ganz eigene Art und Weise.

Und ich habe Sonnenbrand. u___u

E.

Ein Samstag an der Ostsee

Einer der Gründe, warum ich nach Hamburg zog, war die Nähe zum Meer. Da man sich manchmal eine Auszeit gönnen muss und ich auch mal die Umgebung von Hamburg erkunden wollte, geschah es, dass wir uns am Samstag zu viert auf den Weg an die Ostsee machten. Timmendorfer Strand sollte das Ziel unseres Ausflugs sein.

Es war superwenig los und wir hatten fast den kompletten Strand nur für uns.
Nachdem einige Zeit in der Sonne liegend vergangen war, wollten wir raus auf’s Meer. Also ab ins Tretboot und los ging’s!
Es war sehr kalt. Zumal wir diese Tretboot-Aktion starteten, als sich das Wetter allmählich verschlechterte.

Eine kaputte Brücke, zwei Pfeiler und ein halbkaputtes Tretboot später waren wir wieder an Land und ließen uns vom Hunger getrieben in die „Innenstadt“ führen. Dort gab es für jeden von uns mindestens ein Fischgericht, wie sich das eben so gehört und anschließend zum Nachtisch ein Eis.
Leider setzte dann der Regen ein, der unseren Trip ein wenig verkürzte. Also gab es zum Abschluss noch einen Spaziergang entlang der Strandpromenade und eine kurze Lästerei über das ein oder andere hässliche Haus. Dann ging es wieder zurück nach Hamburg.

Ja. Schöner Tag. 5 Sterne. Gerne wieder.

 

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