W.

Wohnzimmer now and then

Passend zum letzten Post habe ich Bilder von vor 8 Jahren gefunden. Ganz schön minimalistisch war das damals hier.

Wohnzimmer im Juni 2012
Wohnzimmer im Juni 2020

Die Palme ist immer noch die gleiche. Der Rest wurde über die Jahre einmal komplett durchgetauscht.

Spannend ist auch die Entwicklung des Schlafzimmers. Also für mich zumindest. Ich glaube, da ist am meisten passiert. Einrichtungstechnisch gesehen, versteht sich.

P.

Projekt Wohnzimmer: Das Kabelchaos findet ein Ende [Werbung]

Das Projekt: Wohnzimmer geht weiter und allmählich auch in den Endspurt. Sideboard, neue Couch, Wände streichen, Wandregale und sowieso ein neues Regal fürs Wohnzimmer waren die ersten Etappen. Dank Samsung sollte nun auch endlich der Kabelsalat im Wohnzimmer sein Ende nehmen. Nach 5 Jahren LED Fernseher darf ich jetzt einen High-End QLED Fernseher mein Eigen nennen. Außerdem wollte ich den Fernseher schon seit immer an die Wand hängen, habe mich aber nie getraut, weil mir das komplette Prozedere viel zu umständlich war. Weiterlesen

P.

Projekt Wohnzimmer – Work in progress

Gestern Abend fand ich mich auf der x-ten Weihnachtsfeier ein. Diesmal als Blogger und nicht als Mitarbeiter. Auch mal wieder schön. Die Runde war gemischt, technisch versiert. Neue Gesichter, neue Geschichten, neues Kennenlernen. Dann kommt sie, die unweigerliche Frage, die immer irgendwann kommt: Wie lange wohnst du denn jetzt schon in Hamburg?
Und mittlerweile ist es so, dass ich kurz darüber nachdenken und nachrechnen muss. Ende Januar 2018 sind es in der Tat bereits 6 Jahre. So lang befand ich mich – abgesehen von meiner Kindheit und Jugend – noch nie an einem Ort. Zwei bis drei Jahre waren in Ordnung, doch dann wurde mir langweilig, ich hatte mich satt gesehen und fühlte mich einfach nicht mehr wohl. In Hamburg jedoch scheine ich angekommen zu sein.
Aber nicht genug, dass ich seit sechs Jahren in der gleichen Stadt wohne, nein, ich wohne auch seit Tag 1 in ein und derselben Wohnung. In dieser Wohnung startete ich als WG in einem kleinen Zimmer, bis meine Mitbewohnerin auszog und ich die ganze Wohnung übernahm. Und so ist es immer noch. Keinen Tag habe ich das bereut. Gute Lage, schöne Aufteilung, helle Wohnung, bezahlbar. Alles, worüber man sich hier beschweren würde, wäre Jammern auf hohem Niveau.

In den vergangenen Jahren kam immer mehr Kram dazu. Einzelne Möbel wurden ausgetauscht, neue Möbel angeschafft, und so weiter. Es haben sich immer mal wieder Kleinigkeiten verändert. Mit der Entscheidung, wieder Selbstständig zu sein, wurde aus dem dritten Zimmer ein ordentliches Arbeitszimmer und ein größerer Schreibtisch musste her. Das Sideboard im Wohnzimmer wurde ausgetauscht und verschönert. Doch das größte Makeover erfährt diese Wohnung aktuell.

Lange Zeit war ich auf der Suche nach einem neuen Sofa. Das alte war zwar in Ordnung, aber auch gebraucht und hatte einige Jahre auf dem Buckel. Zu zweit ging es gerade noch so, kam jedoch mehr Besuch, mussten Teile auf den Boden ausweichen oder ganz eigenartig sitzen. Es war schon noch sehr studentisch und ich wollte was neues, größeres, mehr skandinavisches haben, damit das alles wieder besser zusammenpasst. Aber findet mal was, wenn man gar nicht genau weiß, wonach man sucht. Lange Zeit hatte ich ein Sofa von bolia im Blick. Aber das hat ja auch wieder jeder. Sollte es dann also doch wieder ein IKEA-Modell werden? Hat zwar auch jeder, aber ist wesentlich günstiger. Ich wusste jedoch, dass ich mich nach einiger Zeit wieder aufgrund der Qualität ärgern werde. Außerdem gab es den Bezug, den ich unbedingt haben wollte, nicht mehr. Zur Auswahl stand dunkelgrau (gefiel mir nicht so wirklich hundertprozentig) und weiß (uiuiuiui, überleg‘ dir das mal gut!).

Also schnappte mich der Mann und schlug vor, einfach mal ein paar Möbelhäuser abzuklappern. Na gut.
Und mal unter uns: es gibt RICHTIG hässliche Möbelstücke. Da fragt man sich, wer sich sowas in die Wohnung stellt. Es war also viel Frust dabei.
Was mich auch beschäftigte: ich muss mich entscheiden. Will ich hauptsächlich sitzend Zeit auf dem Sofa verbringen, und benötige somit eine geringe Sitztiefe, damit ich die Chance habe, mit meinem Rücken die Rückenkissen zu erreichen? Oder will ich lieber wieder was zum Reinkuscheln und für die Gemütlichkeit? Da fängt es dann schon an. Ich will gerne beides. Aber nach einiger Zeit in den Möbelhäusern schien das wohl heutzutage nicht möglich zu sein, ohne das Erstgeborene verkaufen zu müssen. Schade. Doch dann kam er, mein Held vom Möbelhaus. Als hätte er geahnt, was ich suche, zeigte er mir das Modell meiner Träume. Gut zum Sitzen. Und wenn’s mal gemütlicher werden soll, kann man die Komfortbett-Option dazu bestellen, welche dafür sorgt, dass man die Sitzfläche mit einem beherzten Griff einfach vergrößer und somit auch Gästen gerne wieder ein spontanes Nachtlager bereitstellen kann.

Was soll ich noch groß sagen? Ich war sofort verliebt und konnte über nichts anderes mehr sprechen. Ich ließ mir also einen Ordner mit Stoffproben nach Hause schicken, machte alle Menschen in meinem Umfeld verrückt, weil ich mich nicht für eine Stofffarbe entscheiden konnte, entschied mich dann doch, ohne auf alle anderen zu hören … und musste 10 Wochen darauf warten. Habt ihr eine Ahnung, wie lange 10 Wochen sind? Auf einmal verstand ich das IKEA-Prinzip wieder. Hin. Bezahlen. Direkt mitnehmen. Direkte Suchtbefriedigung und Glücksgefühle. Hier erstmal nur Frustration. Bezahlt ja. Ware nein. Das ist nichts für mich.

Viele Wochen später wurde endlich die Lieferung angekündigt und dann stand sie da: mein neuer Traum in graublau! Alles sehr ungewohnt, auf einmal ein helles Sofa. Härter zum Sitzen. Größer. War das wirklich richtig? Ja, war es. Aber es brachte auch eine Menge ins Rollen. Denn irgendwie passte jetzt alles andere nicht mehr. Gestrichen wurde hier ja auch noch nie und alles sah auf einmal sehr ranzig aus. Also fuhren wir zum Baumarkt, kauften Farbe, Bretter, Schrauben, Dübel, Pinsel, Rollen, … ein und starteten das Großprojekt Streichen. Erst einmal beschränkt auf das Wohnzimmer, (SPOILER: Das Schlafzimmer kommt als nächstes!) denn da war genug zu tun.
Decke streichen: 🙄
Stuckleisten streichen: 🙄
Sagen wir einfach: Es war kein sehr erholsames Wochenende. Die Streicherei starteten wir am Sonntag. Natürlich wurden wir nicht mit allem komplett fertig, da wir beide selbstständig sind, konnten wir jedoch am Montag vormittag den notwendigen Rest erledigen.

Und jetzt nimmt dieses Zimmer allmählich immer mehr Form an. Das Regal, das ich für die Ecke links möchte, gibt es bis März nicht mehr, also schau ich grade täglich bei eBay Kleinanzeigen, ob es nicht jemand vorab los werden möchte. Daher ist es in der Ecke noch sehr leer und provisorisch.
Aber falls jemand ein schwarzes großes Regal Marke Vittsjö abzugeben hat: ich würde es nehmen.

Hinter dem Sofa haben wir vergangenen Sonntag ein Abstellbrett angebracht. Pflanzen. Getränke. Snacks. Oder eine Lampe. Alles findet dort seinen Platz. Altbauwände sind ein großer Spaß. Entweder man kann nur unter erheblichem Kraftaufwand bohren, oder es bohrt sich weich wie in warmer Butter. Immer für eine Überraschung gut. In den nächsten Tagen sollen noch zwei Regalbretter an der Wand neben der Türe folgen. Auch da bin ich sehr gespannt, was für Material sich in dieser Wand befinden wird und wie schwer oder einfach es wird, Regalstützen daran zu befestigen. Ob es überhaupt möglich sein wird, ohne dass das Haus einstürzt? Ich werde berichten.

Der einfachsten Teil der Aktion hatte ich mir für heute vorgenommen: Vorhänge austauschen. Auch noch sehr ungewohnt, ich meine aber, dass das jetzt besser so passt.

Vorhänge vorherVorhänge nachher
Vorhänge vorher und nachher

Jedenfalls mag ich unser Projekt und freue mich, dass wir den anstrengenden Teil vor den Feiertagen erledigt haben. Die Früchte dieser Arbeit werden wir dann die Tage entspannt genießen. Und uns überlegen, was wir als nächstes renovieren.

P.

Projekt Wohnzimmer – IKEA BESTÅ Sideboard DIY

IKEA BESTÅ Sideboard

Es gab da so ein Wohnungsprojekt, das ich sehr lange vor mir herschob. Das hatte sowohl logistische (Transport) sowie finanzielle Gründe. Aber auch ein wenig Unsicherheit, ob es vom Platz her wirklich gut aussieht, es ausreichend ist und wirklich hier reinpasst. Ich stehe auf IKEA. Das ist längst kein Geheimnis mehr, warum auch? Die Schlichtheit und Kombinationsmöglichkeiten finde ich grandios und ich mag diesen Stil einfach sehr. Außerdem bewegen wir uns preislich in einem Rahmen, der es zulässt, auch mal nach einem Jahr oder weniger doch wieder auf andere Ideen zu kommen und Dinge rauszuwerfen, neue einzukaufen. Auch wenn es sehr lange bei mir dauert, bis ich mich wirklich bei Möbeln entscheide. Aber das ist ein anderes Thema (Ich sag nur: neue Couch. Es ist ein Drama.)

Nun wurde dieses Projekt aber endlich angefasst und – zumindest äußerlich – finalisiert (Schaut bloß nicht in diese Schränke rein, das reinste Chaos. Aber dafür sind geschlossene Schränke und Regal ja da.). Auf Instagram gab es das auch schon zu sehen, woraufhin ich einige Nachfragen dazu erhielt. Daher will ich euch das Ganze nicht vorenthalten und ein paar Worte dazu sagen, weil man sehr einfach was hübsches draus machen kann.

 

Was man dazu benötigt

  • Regale in der gewünschten Länge
  • Holzplatte aus dem Baumarkt, auf das richtige Maß zugeschnitten

Eine Anleitung braucht es nicht, denn es ist ganz simpel. In meinem Wohnzimmer stehen nun drei IKEA BESTÅ mit Türen und eines mit Schublade und einem offenen Fach. Alle Türen und die Schublade lassen sich mit dem Druckmechanismus öffnen. Ist aber egal, könnt ihr auswählen, wie ihr wollt.
Nachdem alle Teile vorhanden und zusammen geschaubt waren, fuhren wir in den Baumarkt und ich suchte mir eine Platte aus, die auf das passende Maß zugeschnitten wurde. Obacht mit der Länge der Konstruktion: Meine beläuft sich nun auf 2,40m. So eine lange, bezahlbare Platte muss man im Baumarkt erst einmal finden. Wenn ihr das bei einem Schreiner beauftragt, ist das dann weniger ein Problem, aber so individuell sollte es fürs erste für mich dann doch noch nicht sein. Nach einigem hin und her entschied ich mich dann für eine Platte aus unbehandelter Birke. Nach dem Zuschneiden ging es ab nach Hause, Platte auf die Regale gelegt, fertig!

Nun habe ich eine durchgängige Fläche ohne Lücken oder Zwischenräume. Alles schließt schön miteinander ab und ich finde, das Regal sieht direkt hochwertiger aus. Jetzt mag ich mein Wohnzimmer wieder etwas lieber und bin froh, an das Thema einen Haken machen zu können.

Allerdings habe ich das Holz bisher nicht behandelt. Das hat wohl zur Folge, dass es sich mittlerweile leicht nach oben wölbt. Falls hier jemand einen Tipp hat, was ich dagegen machen kann und ob das überhaupt noch beeinflussbar ist, freue ich mich über einen Kommentar.

A.

Advent, Advent

Ich liebe, liebe, liebe die Vorweihnachtszeit. Ich freue mich da bereits ab dem ersten kälteren Tag drauf. Zähle die Tage zur Eröffnung der Weihnachtsmärkte und bis zum ersten Glühwein. 1. Advent. 1. Schnee. In dieser Zeit bin ich immer etwas aufgeregter als sonst und wenn andere in Weihnachtsstress verfallen, bin ich entspannt.

Da ich in der vergangenen Woche Urlaub hatte, hatte ich Zeit, in aller Ruhe den Dekokram, den ich im letzten Jahr im Sale günstig erstanden habe, wieder aus der Kiste zu holen und in der Wohnung zu verteilen. Im Gegensatz zu letztem Jahr habe ich auch so etwas wie einen Adventskranz. Nun fehlt nur noch der traditionelle Weihnachtsstern.
Einen Adventskalender habe ich leider in diesem Jahr wieder nicht. Aber irgendwann ist auch das sicher wieder so weit.

Der erste Glühwein wurde bereits vor zwei Wochen auf dem Dom getrunken. Letzte Woche habe ich dann direkt den ersten Weihnachtsmarktbesuch erledigt, sowie Dank einem Event von UMPR auch schon einmal die ersten Plätzchen gebacken und gegessen.
Und in diesem Jahr werde ich mir auch einen Weihnachtsbaum gönnen. Da bin ich schon ganz aufgeregt, denn der wird was Besonderes. ♥
Dazu dann aber an anderer Stelle mehr.

Ich wünsche noch einen schönen restlichen 1. Adventssonntag.

H.

HOMING – Es werde Licht

Light is good from whatever lamp it shines.
via Nattu // CC by 4.0

Nach 2 Jahren alleine in dieser Wohnung fühle ich mich allmählich wirklich zuhause. Ich merke das immer, wenn ich mal ein paar Tage nicht in Hamburg bin und wieder zurückkomme. Ich freue mich auf meine 4 Wände (sie hat ein paar mehr).
Daher musste es früher oder später ja auch mit dem Homing losgehen. Tendenzen waren bereits Ende letzten Jahres zu erkennen, als ich mir plötzlich Einrichtungsbücher besorgte und sich mein Reeder mit entsprechenden Feeds zur Inspiration füllte. Pinterest gab mir dann den Rest.

Zugegeben, viel IKEA-Chic ist am Start. Aber es musste damals schnell gehen und Rücklagen waren noch nicht wirklich gebildet. Das bedeutet jedoch auch, dass ich selbstverständlich überall die allseits beliebte und bekannte Regolit-Deckenleuchte hängen habe. Macht schönes Licht, ist einfach anzubringen. Günstig. Und wenn sie doch mal kaputt geht, ist sie schnell wieder getauscht (man sollte sie nicht absaugen, das tut dem Papier nicht gut).
Einige Dinge habe ich schon getauscht und nun soll es an die Leuchten gehn. Bei Höffner findet sich ein Überblick darüber, welche Lampenkategorie wofür gut ist. Stehleuchten, Tischleuchten, Wandleuchten, Deckenleuchten, Kronleuchter, Schreibtischleuchten, Kinderleuchten, … Von den Sims (das waren noch Zeiten!) weiß ich ja, dass es verschiedene Leuchten gibt, aber doch so viele? Kannste mal sehen.

Jetzt muss ich mich nur noch entscheiden, welche Art von Leuchte ich wo platziere. Und dann noch ein Modell auswählen. Irgendwann muss der studentische Look dann doch weg.

I.

It’s beginning to look a lot like christmas

Adventskranz

Weihnachten polarisiert. Es gibt diejenigen, die total auf Weihnachten stehen und für die es die beste Zeit des Jahres ist, und es gibt die anderen, die total genervt sind und die Weihnachtshysterie nicht nachvollziehen können.
Ich mag Weihnachten und die Zeit davor. Ich verfalle in keine Hysterie, sondern freue mich im Gegenteil auf die Gemütlichkeit, die diese Zeit mit sich bringt. Das deftige Essen auf den Weihnachtsmärkten, heißer Glühwein und Kinderpunsch, jede Menge Tee, Kerzen, gute Gerüche (nicht zuletzt dem von Zimt ♥). Außerdem der Geruch von Tannen. Soooo schön.

Aber meine Wohnung sah noch nicht so richtig nach Adventszeit aus. Demnach stand am Freitag ein Trip in die Europapassage an, mit dem Ziel, sich ein wenig einzudecken. Mein ganzer Stolz: Das Glitzerrentier. Hallo? Es glitzert! Und endlich kann ich das ungeschoren in meine Wohnung stellen, weil hier niemand etwas dagegen haben könnte. So gut. n_n

Nun bin ich noch hin und hergerissen, ob ich mir einen Tannenbaum in die Wohnung stellen werde, oder nicht. Doch vorerst bin ich zufrieden damit, dass hier das ein oder andere Element zu finden ist. Überdekoriert ist ja dann auch nicht mehr schön.

Weihnachtsdeko
Rentier – Nanu Nana / Kranz – Nanu Nana / Tanne – Nanu Nana / + Zweige (nicht im Bild)

W.

Work hard, play hard

schreibtisch

Wenn ich zuhause bin, halte ich mich hauptsächlich im Wohn- oder im Schlafzimmer auf. Arbeite ich von zuhause aus, geschah das bisher immer von der Couch aus. Das war ok, aber auch immer etwas einschläfernd.
Als ich kürzlich einen neuen Lattenrost kaufte, nahm ich bei der Gelegenheit auch gleich noch eine Schreibtischplatte mit. Wer weiß, wann ich die mal gebrauchen könnte. Immerhin habe ich noch ein drittes Zimmer, das irgendwann mal zum Arbeitszimmer gemacht werden soll.

Bisher stand dieses Zimmer jedoch voll mit Wäscheständer, Kaninchenkram, verstreuten Klamotten, Glas- und Pfandflaschen sowie jede Menge leerer Kartons.
Doch heute sollte ein produktiver Tag werden. Also stand ich auf und hatte zum Ziel, ein wenig Müll zu entsorgen und bis abends ein vorzeigbares drittes Zimmer fertig zu haben.

Und siehe da, es scheint mir gelungen. Dort steht nun ein Schreibtisch. Mit einem Stuhl davor. Wenn ich Lust darauf habe, habe ich jetzt also ein Zimmer, in dem ich arbeiten kann.