Endlich mal wieder verspätet. Aber ich schreibe meinen Wochenrückblick dennoch weiter zuverlässig. Immerhin schon Woche 16. So lange halte ich meist nichts durch. Los geht’s.

Work – Abwechslung und nichts Neues

Eine kurze verteilte Arbeitswoche. Alle Projekte in 4 Tagen unter einen Hut bringen. Gelungen. Es ist alles eine Frage der Selbstoptimierung. Sicher. An 5 Themen gleichzeitig arbeiten ist anstrengender, als an 1 oder 2 Themen. Aber auch spannender. Und man freut sich noch einmal mehr, wenn man Erfolge hat. Weiter ist jedoch nichts aufregendes passiert. Dinge strukturieren. Prozesse definieren und optimieren. Daily business quasi.

Life – PMS ist ein Miststück

Passend dazu, dass ich den Ostermontag auf dem Dom verbrachte, fuhr meine Laune in der vergangenen Woche Achterbahn. Es gibt diese Tage im Monat, an denen bemerke ich, was Hormone erstaunliches leisten. Früher habe ich mich sehr dagegen gewehrt, vieles unterdrückt, war dann für mich und fand alles ganz schlimm.
Heute finde ich es immer noch schlimm, aber es ist nun einmal so. Also unterdrücke ich diese Launenhaftigkeit nicht mehr. Wenn ich traurig bin, bin ich traurig. Wenn ich sensibel bin, bin ich sensibel. Und wenn ich vor Glück weinen kann, dann weine ich eben vor Glück. Niemand kann etwas dafür und ich glaube, für Männer ist das auch kein bisschen nachvollziehbar, was da vor sich geht. Sicherlich ist es für die Menschen um mich herum anstrengend. Aber fragt mich mal … Müssen wir jetzt mal alle damit klarkommen. Gibt einfach nichts dagegen. Sollte ich den Schalter finden, sag ich jedenfalls Bescheid und werde ihn nutzen.

Sonst war ich die vergangene Woche bei FABER. War ok. Aber auch anstrengend. Aber ok.

Ende der Woche ging es mal wieder zu IKEA, Stauraum besorgen.
Das Wochenende war eigentlich komplett verplant, aber aus gesundheitlichen Gründen wurde dann alles abgesagt. Somit verbrachte ich den Samstag alleine auf der Couch und sah Hin & Weg. Passend zu meiner Laune heulte ich dabei dann auch Rotz und Wasser. Mich hat der Film sehr berührt.
Den Sonntag verbrachte ich halbkrank und gemütlich mit Serien im Bett.

Balance

Ich will Sommer und Sonne. Das Aprilwetter ist ok, denn es ist ja April. Ich dulde das jetzt aber nur, weil ab dem 1. Mai bestimmt dann endlich wirkliches Frühlingswetter ist. Ich vertraue darauf.
Und es war das letzte Wochenende ohne Hund. Wow. Die Aufregung steigt. Und ich kann es mir immer noch nicht so richtig vorstellen.

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