Na, wartet ihr alle schön sehnsüchtig auf den Jahresrückblick, den es an dieser Stelle seit 3 Jahren zuverlässig gibt? Ich auch! Leider haben sich in den letzten Wochen die Ereignisse ein wenig überschlagen und im vergangenen Jahr war eh alles irgendwie anders. Daher bin ich überfällig, ich gebe es zu. Aber es ist nicht so, dass ich nicht schon daran arbeiten würde. Das erste Drittel ist fertig. Ich möchte nichts versprechen, aber wenn’s gut läuft, folgt er morgen zur Prime-Time.
Für mich gleicht das Schreiben des Jahresrückblicks immer ein wenig einer Katharsis, die die entsprechende Ruhe, Zeit aber auch Stimmung benötigt. Mir war nicht danach und ich hatte auch nicht das entsprechende Umfeld. Heute bin ich jedoch schon wieder ein gutes Stück vorangekommen. Ich mag den Rückblick nämlich. Ich lese mir die alten auch immer mal wieder durch und lasse die Jahre Revue passieren. Für mich persönlich immer die beste Zusammenfassung. Und wenn ich sehe, dass ich nur 31 Posts in 2018 geschrieben habe und weiß, was ich eigentlich alles erlebt habe, gibt es diesmal auch einiges nachzuholen. Stellt euch also darauf ein, dass es etwas länger werden könnte.
Was ich allerdings in der Zwischenzeit erledigt habe: das Update auf die neueste WP-Version und somit zum Update des Editors. Mit freundlichem Zuspruch des Backend-Entwicklers meines Vertrauens, dass ich das mit dem Backup schon richtig gemacht habe. Erwartet habe ich nämlich, dass es an allen Ecken knallt. Immerhin liegen hier 13 Jahre Bloggen in der Datenbank. Aber es lief alles reibungslos, so wie ich das bisher einschätzen kann, was mich sehr freut. Jetzt muss ich mich nur noch etwas vertraut machen mit Gutenberg. Denke aber, da gibt es schlimmeres.
Jetzt werde ich mir jedenfalls einen gemütlichen und entspannten Abend machen, um mich morgen weiter der Arbeit zu widmen.
They say I did something bad
Then why’s it feel so good?
They say I did something bad
But why’s it feel so good?