Nachdem ich dank einem sehr guten Einführungstutorial für Lightroom auf den Geschmack gekommen bin, und dieses gnadenlos mächtige Programm allmählich zu verstehen beginne, krame ich das ein oder andere alte Foto wieder aus, und bearbeite es noch einmal auf’s Neue.

Ich muss sagen, dass die Fotobearbeitung mit Lightroom für mich viel mehr mit der analogen Fotoentwicklung zu tun hat. Sicher ginge das mit Photoshop auch, aber um einiges aufwendiger.
Fehlt nur noch der Chemikaliengeruch, und man fühlt sich wie in der Dunkelkammer.

Wiedemauchsei. Perfektes Prokrastinationsmittel. Aber ich habe dennoch etwas geschafft, das muss man auch dazu sagen.
Meine Bewerbung befindet sich in der Final-beta-Version, das Referat, welches in zwei Wochen gehalten werden will, ist aufgeteilt und begonnen (Ideen- und Quellensammlung), meine Thesis besteht schon aus einer Seite Einleitung und auch mein Praktikumsbericht erhielt ein paar Seiten mehr. Ich war also nicht untätig. Es lebe das Multitasking!

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