Schwierig, in den Universitätsalltag reinzukommen. Nicht nur für mich, sondern auch für einige meiner Kommilitonen.
Das erste Semester war aufregend, neu. Man war motiviert, immer hin zu gehen (meistens jedenfalls).
Aber schon mein Stundenplan sieht viele Fehlzeiten vor. Bzw. fühlt sich an, wie Urlaub.

Daher empfinde ich es aktuell als verdammt schwer, in den Trott reinzukommen und die Semesterferien vorbei sein zu lassen. Ich habe hier einen Text für eine Hausarbeit liegen, der gelesen werden muss.
Donnerstag ist die Vorbesprechung dafür. Da sollte ich eine Gliederung vorlegen können und Fragen stellen. Montag muss die 10-seitige Arbeit abgegeben werden.

Von 42 Seiten fehlen mir noch 11 die ich lesen muss. Immerhin beim ersten Lesen schon zum größten Teil verstanden. Erfolgserlebnis. Morgen steht mir der Rest bevor.

Wie dem auch sei. Der Unialltag hat mich nicht. Und die Wochen rasen penetrant an mir vorüber, ohne dass ich wirklich etwas davon mitbekomme. Durchhänger im zweiten Semester? Eher unmöglich. Aber hat’s nicht alles schon einmal gegeben?

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