Zweite Woche. Und diesmal sogar pünktlich am Sonntag.

Die Woche stand unter dem Motto: Arbeit. Ich habe viel und unterschiedliche Dinge gearbeitet. Da waren Agenturaufgaben. Da war ein Meeting zur Jahresplanung mit einem Kunden. Schnell eine Anzeigenkampagne entwickeln. Kunden, die meine Rechnung einfordern und direkt bezahlen wollen. Mein erster Support-Job bezüglich G Suite. Aufträge, die ich ablehnen muss, weil ich keine freie Kapazitäten mehr habe. Kino mit Agenturarbeitskollegen, die allmählich zu Freunden werden. Ein Freitagabend auf der Couch mit viel Lachen, tollen Gesprächen und dem Dschungelcamp-Start. Ich liebe diesen Trash-TV Jahresanfang.

Ein Samstagmittag mit Hummer und Fischplatte zum Frühstück am Hafen. Ein Nachmittag und Abend mit tollen Menschen und einem tollen Privatprojekt, das nun nebenher in der Freizeit läuft und ganz großartig wird.

Rich-Bitch, kleiner Nazi und Fingerprinz.

Weiße Rosen und Lakritzschnecken.

Dinge, die ihre eigene Bedeutung haben und nur die beteiligten Personen verstehen werden. Es ist schön, ein Teil von etwas zu sein, das definitiv verschroben, aber genau deshalb so herzallerliebst ist.

Ein spontanes Sonntags-Kaffeedate, von denen es ab jetzt noch so viel mehr geben wird, weil Pascal endlich hier wohnt. Ein guter Mensch mehr in meiner Umgebung.

Es passieren Dinge, die mir eigentlich Angst machen sollten, die sich aber sowas von richtig anfühlen. Ich bin so glücklich, wie lange nicht mehr. Und wenn du dann über Salzteig-Klingelschilder sinnierst und möglicherweise ein Tränchen in den Augen hast, dann weißt du, wozu das alles in der Vergangenheit gut war. Und dass es gut ist, wie es jetzt ist.

Ich bin dankbar für das alles und ich genieße es sehr. Die kommende Woche wird sehr anstrengend. Ich bin viel unterwegs und komplett ausgebucht. Das wird eine Prüfung, aber auch die ist zu meistern. Ich freue mich drauf.

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