…in denen es einem schlecht geht, lernt man die tollsten Menschen kennen.
Vorallem lernt man Menschen intensiver kennen. Und merkt bei manchen auch, wie wichtig man für Einzelne dann doch ist.
Das ist schön.
Die letzten Tage waren wunderschön, obwohl sie schwer waren. Aber aus gewissen Stunden, Minuten, oder auch nur Sekunden hab ich neuen Mut, neue Kraft geschöpft.
Ich weiß nicht, wie lange es dauert, bis diese wieder aufgebraucht ist, der Punkt wird kommen, sicher sogar. Aber die Zeit dazwischen genießen. Froh sein, dass es diese Menschen gibt. Hier. Ganz nah.
Und dass es auch Menschen gibt, denen es auch nicht immer so gut geht, die es auch nicht immer leicht hatten, die vielleicht besser verstehen, als andere.
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denk dran. es gibt kein morgen und gestern. immer nur ein jetzt. und das jetzt mit dir hat mir weitregeholfen 🙂
Freut mich wirklich sehr, Chris, wenns geholfen hat.
Mir tat es allerdings auch gut, mit dir zu reden.