A Home at the End of the World ist ein sehr seltsamer Film.
Verwirrend. Bewegend. Unverständlich. Gefühlvoll. Krank.
Nachdem ich die Inhaltsangabe auf filmstarts.de gelesen habe, dachte ich eigentlich nicht daran, dass der Film so sein könnte.
Ich glaube, man kann den nicht wirklich erklären.
Allerdings fand ich ihn weder schlecht, noch gut. Ich werde ihn mir glaube ich kein zweites Mal anschaun. Einmal reicht mir völlig.