Light is good from whatever lamp it shines.
via Nattu // CC by 4.0

Nach 2 Jahren alleine in dieser Wohnung fühle ich mich allmählich wirklich zuhause. Ich merke das immer, wenn ich mal ein paar Tage nicht in Hamburg bin und wieder zurückkomme. Ich freue mich auf meine 4 Wände (sie hat ein paar mehr).
Daher musste es früher oder später ja auch mit dem Homing losgehen. Tendenzen waren bereits Ende letzten Jahres zu erkennen, als ich mir plötzlich Einrichtungsbücher besorgte und sich mein Reeder mit entsprechenden Feeds zur Inspiration füllte. Pinterest gab mir dann den Rest.

Zugegeben, viel IKEA-Chic ist am Start. Aber es musste damals schnell gehen und Rücklagen waren noch nicht wirklich gebildet. Das bedeutet jedoch auch, dass ich selbstverständlich überall die allseits beliebte und bekannte Regolit-Deckenleuchte hängen habe. Macht schönes Licht, ist einfach anzubringen. Günstig. Und wenn sie doch mal kaputt geht, ist sie schnell wieder getauscht (man sollte sie nicht absaugen, das tut dem Papier nicht gut).
Einige Dinge habe ich schon getauscht und nun soll es an die Leuchten gehn. Bei Höffner findet sich ein Überblick darüber, welche Lampenkategorie wofür gut ist. Stehleuchten, Tischleuchten, Wandleuchten, Deckenleuchten, Kronleuchter, Schreibtischleuchten, Kinderleuchten, … Von den Sims (das waren noch Zeiten!) weiß ich ja, dass es verschiedene Leuchten gibt, aber doch so viele? Kannste mal sehen.

Jetzt muss ich mich nur noch entscheiden, welche Art von Leuchte ich wo platziere. Und dann noch ein Modell auswählen. Irgendwann muss der studentische Look dann doch weg.

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