Gestern Vor einigen Wochen war ich zum Fotografieren verabredet. Endlich wieder einmal. Und zwar mit der lieben Anna-Lena. Zuerst gingen wir bei dean&david lecker essen, hörten uns einen Vortrag über die maritim-Hotels an (bei dem das Fernweh von Minute zu Minute größer wurde) und warteten dann, dass es dunkel genug wurde, um fotografieren zu gehen.

Irgendwann war es soweit. Zufrieden bin ich mit meiner Ausbeute nicht.
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber wenn ich längere Zeit nicht fotografiere, wirke ich eingerostet. Mir geht vieles nicht so leicht von der Hand, ich mache dumme Fehler und sehe Motive nicht so wirklich.

Naja. Ich muss wieder öfter los. Irgendwie. Zeitfenster, in denen ich einfach fotografieren gehe. Auch auf die Gefahr hin, dass ich mit Nichts zurückkomme.

Bei ihr gibt es noch mehr Bilder von diesem kleinen Ausflug.

Vorheriger ArtikelNächster Artikel

Dieser Artikel hat 3 Kommentare

3
  1. Ich weiß garnicht, was du hast! Das Bild hier sieht richtig schick aus, ist sehr interessant. Die Bilder auf dem Blog von Anna-Lena sind auch gut – sind die alle von dir?

    Selbstzufriedenheit bei Fotos ist immer so eine Sache. Man stellt sich oft tolle Bilder vor und macht alles, um seine Idee auf die Kamera zu bekommen – und am Ende stellt sich heraus, dass die Arbeit (fast) umsonst war und das nicht den Vorstellungen entspricht, die man hatte.

    Damit muss man meiner Meinung nach einfach leben und man sollte sich davon nicht stören lassen. Aus Fehlern lernt man ja bekanntlich und nächstes Mal wird es einfach wieder besser. Wenn man spontan fotografieren geht, werden es meistens die besten Bilder! Deswegen beharr‘ nicht darauf, jetzt unbedingt Fotos machen zu müssen – wenn du jetzt im Moment Lust dazu hast, schnapp dir deine Kamera und halt die Welt auf Bild fest! Ansonsten,.. ich mag deine persönliche Art hier. Wirkt alles sehr sympatisch ohne langweilig zu werden.

    1. Die bei Anna-Lena sind von ihr. Sie fotografiert auch selbst. Nur das hier gezeigte ist von mir.
      In vielen Punkten hast du sich Recht, aber es stellt sich doch eine gewisse Unzufriedenheit, dass einem der Blick für den Moment verloren ging, denn man früher immer hatte und das nur dadurch, dass man eben nicht mehr so viel fotografiert. Es ist halt etwas, was man regelmäßig „üben“ muss. Meiner Meinung nach.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert