Der heutige Tag war geplant. Verlief dann doch anders.
Auftragsshoot. Businessfotos. Webseite. Bisschen Stockkram. Erledigt. Dann ging’s Mittagessen. Dann hatte ich noch 1,5 Stunden das Studio geblockt. Warum dann nicht nutzen? Ohne Stativ und Fernauslöser schwierig aber nicht unmöglich. Und „Du Dummchen“ war eine Herausforderung, lieber Herr W.!

Die gestreckter-Arm-Pose ist eh immer wieder toll. Haha.
Als ich mich dann ans Zusammenpacken machte, kamen Vorstand und er hier vorbei und direkt danach klingelte es und der Vertriebsmensch von HENSEL stand bei uns im Studio. Hossa. Ging es immerhin darum, eines der beiden Studios schon bald komplett auszustatten in im zweiten im Laufe des Jahres nachzulegen. Wunschliste vorgestellt, Preisrahmen gesetzt. Angebot folgt. Ich bin gespannt.
Vielleicht dann bald mit HENSEL statt mit elinchrom arbeiten?

Dann wurden noch andere Dinge besprochen. Ausstellung. Feststellung: Die Zeit rast und 24 Stunden am Tag sind eindeutig zu wenig.
Und plötzlich war 18.30 Uhr, ich war immer noch nicht zuhause, hatte meinen ganzen Fotokram inkl. Laptop dabei und hatte einen Termin.
Da ich ein Mädchen bin, und Fotomenschen so oft Jungs sind, wurde ich nach Hause und wieder in Stadt gefahren. Somit konnte ich wegpacken, umziehen und pünktlich beim nächsten Termin erscheinen. Yippieyay.

Was habe ich heute geschafft? Nichts.
Was hatte ich noch vor? Heute nacht arbeiten.
Werde ich das schaffen? Nein, weil mein Aufmerksamkeitspensum für heute komplett ausgeschöpft ist.
Was lernen wir daraus? Nix. Höhö.

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Dieser Artikel hat 4 Kommentare

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  1. Ehrlich gesagt isses mir recht Wurst. Ich arbeite meist eh lieber draußen. Ohne Blitz.
    Aber tendieren zu HENSEL aus Gründen des Services.

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