Bei Twitter gibt es Listen. Diesen Listen kann man Namen geben. Ich nutze Listen nicht. Zu anstrengend. Aber vielleicht kommt mir gerade beim Schreiben dieser Zeilen einen Sinn der Listen in den Sinn. Also nutze ich sie demnächst vielleicht doch.

Von Zeit zu Zeit schaue ich an, in welchen Listen ich mittlerweile gelandet bin. Teilweise bekommt man dann durch die Blume gesagt, man twittere zu viel. So ähnlich heißt dann die Liste. FU. Ich zwinge niemanden dazu, mir zu folgen. Geh‘ doch!
Gegangen ist diese Person zu meiner Freude dann auch. Immerhin stecke ich Arbeit da ‚rein. Ist ja nicht so, als würde ich das zum reinen Privatvergnügen veranstalten. Wäre ja noch schöner. Wer das nicht zu schätzen weiß, hat nichts auf meiner Follower-Liste verloren.

Aktuell hat man mich in 38 Listen verwurstelt.
Denen zu Folge bin ich nett, ein german next topmodel (zumindest, was mein Profilbild angeht (das liegt daran, dass die Kamera schön mein Gesicht verdeckt (Klammer in einer Klammer ist auch so eine superkuhle Sache und trägt total zur Lesbarkeit des Textes bei)(Jetzt muss ich Klammern zählen, moment))), überlesen darf man mich nicht, mit mir ist man befreundet, und nicht zu guter Letzt bekommt man beim Durchgehen der Listen den Eindruck, ich hätte etwas mit Android, Fotografie und Bloggen zu tun und käme aus Karlsruhe.

Jetzt soll mich nochmal einer vor der Datenkrake Google oder Facebook warnen.

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