Ja, mir fällt kein besserer Titel ein. Entschuldigt. Aber was erwartet man um die Uhrzeit von einem Studenten, der grad 300 Seiten gelocht hat. Bitte nicht überfordern.

Die letzte Woche war anstrengend.
Eine Freundin von mir war ein paar Tage hier und mein Zimmer wurde dementsprechend auf den Kopf gestellt. Die Gute brachte nämlich keine stinknormale Isomatte mit (wusstet ihr, dass es für Isomatten ein „Universal Repair Kit“ gibt? Hab ich auf der Seite entdeckt. Lustig.), nein, sie hat eine große Matratze zum Aufpumpen dabei. Schläft sich besser drauf. Kann ich verstehen. Mein Zimmer ist groß, aber riesig halt auch nicht. Somit wurde alles irgendwie zur Seite geschoben, damit Platz war.
Dienstag ist sie dann wieder nach Hause gefahren und ich musste den Schaden begrenzen. 😉
Allerdings bekam ich einen wundervollen Kleiderschrank, den ich Dienstag 5 Stunden lang aufbaute, weil ja niemand da war, der mir half. Aber jetzt steht er. Und ist eingeräumt. Spiegel ist auch vorhanden und Bücherregal ebenso.
Daher durfte ich heute einen Aufräummarathon (neben dem Kopiermarathon) hinlegen.
Somit ist fast alles wieder blitzblank.

Kleinigkeiten fehlen noch.
Ein Tisch, eine Truhe, noch ein Wandregal. Aber das kommt alles noch. Nach Weihnachten allerdings leider erst.
Weil ich hab ja kein Geld mehr.
Ich suche also dringend einen Job. Wer was weiß: Her damit! Zur Not arbeite ich auch bei McD oder BurgerKing. Nur hoffe ich, dass es nicht so weit kommen muss. Montag frag ich mal nach. Die Miete will ja bezahlt werden. Und das kommt nicht von alleine.

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Dieser Artikel hat 2 Kommentare

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  1. Immer? Einmal, mein Herr. Und das auch nur, weil ich wissen wollte, wo ich alles am Besten hinstelle. Das kann ich ja nicht alles vorher wissen, wie es gut aussieht.
    Und ab und zu brauch man auch mal Veränderung. Ist doch langweilig, wenn Einrichtung jahrelang am selben Ort steht.

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