1.) Für ein Praktikum bei der Zeitung im Bereich Mediendesign bewerben?
oder
2.) Bei einer Schule in Freiburg anrufen und nachfragen, ob ich ab sofort eine schulische Ausbildung zur foto- und medientechnischen Assistentin machen kann? (geht zwei Jahre lang)

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Dieser Artikel hat 2 Kommentare

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  1. Würde es mit der Schule versuchen – die ist IMHO echt gut!
    Habe sie und ihre Möglichkeiten kennengelernt, als wir dort den Durst Laborator 1200 (Vergrößerer für unser Foto-Labor) gekauft hatten und dort auf den ‚Lehrer‘ warteten…

    Die haben dort nicht nur das richtige Gerät zum lenren (also *auch* altes Gerät, dass einem nicht das Denken abnimmt!), sondern auch die richtigen Leute dafür – z.B. den Lehrer, den ich da kennenlernen durfte…

    Er war der erste Lehrer oder Professor, den ich kennenlernte, der die Fotografie nicht nur lehrte, sondern praktizierte – und sich dabei damit auch noch extrem gut auskannte!

    Die Schüler waren gerade dabei, mit zwei Großformatkameras und jeweils drei Balgenverlängerungen eine Studio-Makroaufnahe zu machen und wunderten sich ob der minimalen Schärfentiefe 😉

    Er meinte dann zu uns Augenzwinkernd: „Die werden nur so den Begriff der hyperfokalen Distanz und der optimalen Blende – anstatt der förderlichen Blende lernen…“

    Es gefiel mir, dass dieser Kerl nicht nur mit Fachbegriffen um sich schmeisst, sondern es die Schüler selbst erleben lässt und so den Spaß an der Fotografie nicht abwürgt… 😉

    Allerdings weiss ich natürlich nicht, wieviele Fotolehrer die da ham und ob die äquvalent sind, zu unserer Bekanntschaft…

    Für ein evt. Praktikum hätte ich evt. auch noch was, ausser Dich interessiert ein Fachlabor überhaupt garnicht…

    lg

    HCM

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