Macht man so Projektzeugs, fängt man an, in Kalenderwochen zu rechnen. Halt. Andere rechnen in Kalenderwochen. Das ist so herrlich professionell. Ich kann das nicht, weil ich mir Kalenderwochen grundsätzlich nicht merken kann. Was manchmal ziemlich doof ist.

Jedenfalls. Bisher lief mir der Selbstständigkeit alles ziemlich gut. Ich kam viel rum, hatte Geld zur Verfügung, es machte Spaß und ich hatte kaum Sorgen.
Meine KW 11 war jedoch beschissen. Zwei Aufträge brachen (erst einmal) komplett weg. Da das langfristig angelegte, große Projekte waren, ist meine Kalkulation für die nächsten Monate über den Haufen geschmissen worden, was dazu führen wird, dass ich einen Monat im Minus abschließen muss. Ich muss dringend für Ersatz sorgen, habe jedoch erst einmal keinen blassen Schimmer, wer und wie… Ich muss mich zum ersten Mal seit November mit dem Thema Akquise auseinandersetzen. Bisher lief das wunderbar über Empfehlungen. Und gerade bin ich ein wenig mit dem Thema….hmmm…überfordert.

Aber das gehört dazu. Trotzdem bin ich froh, dass die Woche abgeschlossen ist. Eine neue Woche ist da, die hoffentlich besser läuft und mir weitere, abrechenbare Aufträge bringt.

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Dieser Artikel hat 2 Kommentare

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    1. Vereinfacht gesagt bin ich ein Social-Media-Berater. Ich erkläre Firmen und Personen also, wie sie Facebook, Twitter und Blogs für ihre Bedürfnisse einsetzen können und wie das alles funktioniert/funktionieren kann. Und im Einzelfall übernehme ich diese Aufgabe dann auch. Vor allem bei Veranstaltungen. Arbeite also auch mit Messen zusammen.
      Hier ist das grad im Aufbau.

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