Die Ereignisse haben sich in den letzten Tagen etwas überschlagen: Zugverspätung, Videodreh, Hochzeit am Meer und ein spontaner Einsatz als Assistenz bei einem Fotoshoot führten dazu, dass ich bisher nicht wirklich eine ruhige Minute hatte. Was wiederum dazu führte, dass ich erst jetzt meine Erlebnisse und Gedanken zur photokina zu Papier bringen kann. Dann legen wir mal los.

Zwei Tage hatte ich mir in diesem Jahr gegönnt, um alles in Ruhe erledigen zu können und nicht gehetzt über die Messe laufen zu müssen. Auch wenn der erste Tag deutlich anders als geplant verlief, war das gut. Eben weil ich den ersten Tag deutlich anders verlaufen lassen konnte.
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