D.

Dänemark 2012

Jedes Jahr fotografisch gesehen das gleiche und eigentlich mittlerweile vielmehr zur Erinnerung als für irgendwas anderes.
Wie ich Martin bereits sagte, fühlte es sich an, als sei ich wieder absolut am Anfang angekommen. Fotografieranfänger. Das ist ziemlich traurig. Ich bin aber guter Dinge, dass das ganz schnell wieder kommt, sofern ich mir nur Zeit dafür nehme.


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U.

Urlaub Urlaub Urlaub

Seit Februar hatte ich nicht mehr wirklich Urlaub. Mal abgesehen von maximal 2 freien Tagen am Stück. Umso mehr freue ich mich auf morgen, dann dann geht’s los. Der alljährliche Dänemark-Urlaub steht an. Eine Woche in Søndervig. In einem Haus mit Sauna und Whirlpool. Wie großartig das wird.
Mittlerweile bin ich auch fast wieder komplett erkältungslos, und kann somit tatsächlich saunieren gehen.

Kamera ist selbstverständlich wieder mit im Gepäck. Auch wenn sie aus der Sauna dann eher draußen bleibt.

D.

Dänemark 2011

Der Urlaub ist vorbei, ein stückweit Alltag bereits wieder da.
Es war ein kleines Experiment und es lief besser, als erwartet. Wir sahen Filme, lasen Bücher, machten stundenlange Strandspaziergänge, kochten jeden Abend gemeinsam, kauften frischen Fisch, fotografierten. Und langweilten uns so ganz ohne Internet… überhaupt nicht.

Es gab Momente, da hat man’s vermisst.
Wie hieß der Film noch gleich?
Wo hat der noch mal mitgespielt?
Wenn ich jetzt hier losschwimmen würde, in diese Richtung, wo käme ich dann irgendwann an?

Fragen, die man auf einmal nicht mehr beantworten kann. Man merkt, dass sich das Gehirn auslagert, und Wikipedia/Google heißt. Vollkommen okay.

Wiedemauchsei. Dänemark. Wunderbar. Ent-schleu-ni-gend. Es war wärmer, als im vergangenen Jahr. Es war mehr los. Aber dennoch war es ruhig. Schön. Entspannend. Gemütlich.

Freue mich auf nächstes Jahr.
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N.

November = Dänemark

Nachdem wir im November 2010 eine erholsame Zeit hier verbrachten, keimte der Gedanke auf, dass man das doch eigentlich jedes Jahr machen könnte. Herrliche Ruhe. Den Nordseestrand kann man kilometerweit Privatstrand nennen, weil kaum eine Menschenseele dort ist. Bowlingbahnen schließen um 22 Uhr. Urlaub. Ruhe. Abschalten. Genießen.

War es im letzten Jahr noch eine meiner (Arbeits-)Bedingungen, dass WLAN im Haus verfügbar sein muss, haben wir uns in diesem Jahr für ein Haus ohne entschieden. Eine Woche internetfrei. Eine Woche für niemanden erreichbar. Das bedeutet wirklich komplett abschalten und das auch noch ohne schlechtes Gewissen oder ohne ein „Ich mach das mal eben schnell.“
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