Irgendwie ist das ein komisches Gefühl, wenn ich die Kinder von unseren Vermietern als draußen spielen seh, wenn ich nachmittags oder abends nach Hause komme.
Wenn dann die Sonne grad untergeht und die letzten Sonnenstrahlen auf der Erde ankommen. Herrlich. Da fühl ich mich dann immer in eine andere Zeit zurückversetzt.
Damals, als ich noch klein und ein Kind war. Da hab ich immer bis spätabends im Garten gespielt. Im Sandkasten. Mit Wasser. Mit meinem imaginären Pferd. Hachja. Mädchenträume.
Und dann wünsch ich mir diese Momente wieder zurück. Es war so unbeschwert als Kind. Außer wenn man was haben wollte, und Mama es nicht kaufen wollte, aber davon abgesehen, war es doch herrlich.
Keine wirklich großartigen Probleme. Immer schön draußen sei. Rumtoben. Planschen. Alles so unbeschwert. So frei. Naiv einfach.
Damals, als die Sommerferien noch wie eine Ewigkeit schienen. Als man dann froh war, wenn die Schule wieder losging. Und alles war gut.

Kinder können zwar auch verdammt fies sein, aber sicherlich nicht so fies, wie ausgewachsene Weibchen.
Jaja, das war eine tolle Zeit. Da will ich wieder hin.

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Dieser Artikel hat 5 Kommentare

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  1. 🙂
    Nee, die spielen noch draußen. Aufm Spielplatz. Fussball. Fangen. Kreischen und so.
    Und mit Wasser planschen ist auch ganz toll. Und Sand an die frisch gestrichene Wand schmeißen 😉

  2. Ach, wieder Kind zu sein, dass wäre doch was Schönes. Mit meinen Brüdern Fussball, Verstecken, Fangen spielen. Im Wald eine Holzhütte bauen und sich als Soldat ausgeben, mit Pfeil und Bogen schießen. Bis es draußen dunkel wird unbeschwert spielen, sich einfach die Zeit vertreiben.
    Ja das waren schöne Zeiten, würde sie gern wieder erleben 🙂

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