Einen Tag vor Silvester (der Eintrag war für gestern geplant, musste aber aufgrund akutem Unwohlseins verschoben werden) Spätestens an Silvester ist es an der Zeit, mal die Vorsätze anzuschauen, die man sich vorgenommen hatte (ich saß ewig an diesem Satz, aber mir fiel überhaupt gar keine bessere, unholprigere Formulierung ein).
Also, was hatte ich mir denn schönes vorgenommen?

* mehr Filme anschauen

Wenn ich richtig gezählt habe, sind es 63 Filme. Abzüglich 2 OTH-Staffeln = 61 Filme. Ich denke, das kann sich sehen lassen.

Batman Begins
Inside Man
Alexander
Cars
Regeln der Gewalt
Gone Baby Gone
One Tree Hill Season 4
One Tree Hill Season 5
The Sentinel
27 Dresses
Gegen jede Regel
Oliver Stone’s W
Sehnsüchtig
Blood Diamond
Mr Brooks – Der Mörder in dir
The Internationel
Wall-E
Nightmare before Christmas
Ice Age 3
Zum Ausziehen verführt
Die Wolke
Entgleist
Brügge sehen… und sterben?
Duplicity
Zimmer 401
Phantomschmerz
Im Winter ein Jahr
Er steht einfach nicht auf dich
Keinohrhasen
Emmas Glück
Selbst ist die Braut
In the Cut
Vicky Cristina Barcelona
Der Mann, der niemals lebte
Anonyma
Maria, ihm schmeckt’s nicht
Zurück im Sommer
Kurzer Prozess – Righteous Kill
Nanny Diaries
Shopaholic – Die Schnäppchenjägerin
Berlin am Meer
Sex and the City – Der Film
Rock N Rolla
Horton hört ein Hu
Rounders
The Darjeeling Limited
Fear and loathing in Las Vegas
Tagebuch eines Skandals
Die nackte Wahrheit
Verblendung
Michael Jackson’s This is it
Die Päpstin
Liebe auf Umwegen
2012
Der Baader-Meinhof-Komplex
Romy
Zweiohrküken
Lieber Frankie
Girls United
Hangover
21 Gramm
Soul Kitchen
Pizza und Marmelade

* mehr lesen

Trotz meiner langwierigen Augenentzündung und trotz Thesis ist doch einiges zusammengekommen.
Immerhin 12 Bücher sind es geworden und 9 Hörbücher während der Krankheitszeit.

Generation Golf
Lieber Osama
Tagebuch für Nikolas
Schwestermutter
Die Tagebücher einer Nanny
Trotzdem weiterleben
Gestatten: Elite
Glück kommt selten allein
Hold on
19 Minuten
Raus aus der Mädchenfalle
Hector und die Geheimnisse der Liebe

Hörbücher:
David Safier – Mieses Karma
Monika Feth – Der Erdbeerpflücker
Daniel Glattauer – Alle sieben Wellen
Jan Weiler – Maria, ihm schmeckt’s nicht
Monika Feth – Der Mädchenmaler
Sarah Kuttner – Mängelexemplar
Kerstin Gier – Lügen, die von Herzen kommen
Melina Moser – Schlampenyoga
Jan Weiler – Antonio im Wunderland

* ein bisschen Geld zur Seite legen

Krankheit und Jobverlust haben mir da einen riesig großen Strich durch die Rechnung gemacht. Und der Berufsstart sah dann auch nicht so gut aus. Aber dennoch: Ein kleiner Betrag liegt auf der Seite.

* öfter fotografieren

Ganz mies. Die Kamera liegt zunehmend nur herum. Da muss ich mir auf jeden Fall etwas einfallen lassen.
Während der Zeit in Gießen ging das noch, weil ich dort meine Fotoleute hatte. Aber hier in Karlsruhe fehlt mir nach wie vor der Anschluss.
Aber immerhin: In der Zeit in Berlin galt das Motto: Dauerfeuer! Und ein paar tolle Fotos sind’s dann auch geworden.

* weiterhin mehr auf meine Ernährung achten

In Gießen habe ich wirklich nicht mehr so viel ungesundes Zeug in mich ‚reingestopft und öfter frisch gekocht. Wenn man mal den Dreh ‚raus hat, geht das auch. In Karlsruhe hat das leider nun aus Zeitmangel erheblich nachgelassen.

* weiterhin abnehmen

Puh. Mein Gewicht hatte ich 2009 absolut nicht im Griff. Ständig war irgendwas. Die lange Krankheit, dann der Thesisstress, Umzugsstress, Zukunftsstress. Und derzeit weiß ich nicht wirklich, wieviel ich wiege. Und das ist ehrlich gesagt auch gut so.

* mehr Sport

Auch hier schlägt die Krankheit wieder zu. Schwimmen war geplant und wäre definitiv auch durchgezogen worden. Anfänglich lief das auch gut. Dann kam das Aussetzen durch das Praktikum und dann wurde ich krank und dann die Thesis. Da war dann keine Zeit mehr für.
Aber wird definitiv wieder angefangen im neuen Jahr. Muss nur noch jemanden finden, der regelmäßig mitgeht.

Fazit

Das Jahr 2009 war nicht mein Jahr. Einiges lief sicherlich gut, aber es ist geprägt durch Stress und Krankheit. Und das in überdimensioniertem Maße. Hinzukommt absolute Zukunfts- und Planungsunsicherheit.
Nein, wir haben uns wahrlich nicht sonderlich gut verstanden. Daher bin ich sehr froh, dass es nun vorbei sein soll und hoffe, 2010 bringt mir mehr Glück und erfreuliche Ereignisse.

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