Es war nur eine Frage der Zeit. Und wenn man einmal damit angefangen hat, fällt es schwer, wieder aufzuhören.

Der August war Kamerakaufmonat. Und back to basics war die Devise.
Ich träumte schon lange davon und nun hab ich es einfach wahr gemacht. Manch einer mag mich dafür hauen und für verrückt erklären, aber hey, so ist das halt, wenn man liebt. ’schuldigung.

Nach einer ordentlichen Beratung durch Julivo folgte der Diana F+ nun jedenfalls die Canon A-1 inklusive 50mm/1.8 und 135mm/2.8

Da ich zunächst von den vielen Knöpfen und Einstellungen wie erschlagen war und keinerlei Ahnung hatte, wie ich das Objektiv denn nun bitteschön wechseln kann, rief ich den lieben Dennis zu Hilf und er eilte. Gedankt sei dem technologischen Fortschritt und Webcams. Und Dennis natürlich.

Der erste Film ist eingelegt. Die ersten Bilder verschossen. Und ich weiß wieder, was ich an der digitalen Fotografie so liebe: Man muss nicht warten, bis der blöde Film endlich voll ist, um die Ergebnisse sehen zu können.

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Dieser Artikel hat 4 Kommentare

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  1. Hat einen integriert. Die AE-1 wohl nicht. Bedeutet also dass du bei der A-1 alles so nutzen kannst, wie bei der DSLR auch. Blendenautomatik. Zeitautomatik. Das einzige, was sie nicht macht, ist Über- oder Unterbelichtung im Sucher anzeigen. Berechnet aber einfach den richtigen Wert wenn du Blende oder Zeit voreinstellst.

  2. Ich wünsch dir ganz viel Spaß mit der tollen Kamera 🙂 Man muss ja nicht ständig einen Film voll machen. Ich finds immer ganz witzig, wenn ich schon gar nicht mehr weiß, was alles drauf ist, wenn ich den Film dann mal voll hab und umso spannender ist dann das Warten auf die Bilder 😉

  3. Canon A-1 ist eine super Kamera und der Belichtungsmesser funktioniert herovrragend. Aber: Die AE-1 hat sehr wohl einen Belichtungsmesser. Der wichtigste Unterschied zwischen AE-1 und A-1 ist, dass die AE-1 keinen aperture-priority Modus hat. Die AE-1 unterstützt nur den shutter-priority und komplett manuellen Modus.

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