Ich bekam vor Jahren eine Einladung zu mite. Hab das aber nicht genutzt, weil ich nicht wusste, wozu.
Dann kamen die ersten Fotoaufträge, und es wäre doch mal ganz kuhl gewesen, zu wissen, wieviel Zeit man wirklich in die Nachbearbeitung steckt. Also surfte ich mite an. Leider zu spät. Denn mittlerweile kostet die Nutzung Geld. Und das nicht zu wenig, wenn man es nur so zum Spaß benutzt.

Doch jetzt bin ich gerade auf Toggl gestoßen. Funktioniert nach dem gleichen Prinzip. Ist aber in den Grundfunktionen kostenlos.
Es gibt auch Desktop-Anwendungen für Windows, Mac und Linux, und entsprechende Apps für iPhone und Android.

Teste ich jetzt mal aus.

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Dieser Artikel hat 2 Kommentare

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  1. Was man nicht alles so beim Googlen findet – du bist mit deinem Hinweis recht weit oben zu finden 😉

    Alles in allem ist natürlich die Plattformunabhängigkeit hier endlich mal vorbildlich umgesetzt. Über den kostenlosen „Start“ müssen wir ja gar nicht reden. Ich werde mich jetzt mal ans genauere Testen wagen und hoffe, dass die Usability wirklich so einfach ist, wie auf der Seite ja vollmundig versprochen wird…

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