Nachdem wir im November 2010 eine erholsame Zeit hier verbrachten, keimte der Gedanke auf, dass man das doch eigentlich jedes Jahr machen könnte. Herrliche Ruhe. Den Nordseestrand kann man kilometerweit Privatstrand nennen, weil kaum eine Menschenseele dort ist. Bowlingbahnen schließen um 22 Uhr. Urlaub. Ruhe. Abschalten. Genießen.

War es im letzten Jahr noch eine meiner (Arbeits-)Bedingungen, dass WLAN im Haus verfügbar sein muss, haben wir uns in diesem Jahr für ein Haus ohne entschieden. Eine Woche internetfrei. Eine Woche für niemanden erreichbar. Das bedeutet wirklich komplett abschalten und das auch noch ohne schlechtes Gewissen oder ohne ein „Ich mach das mal eben schnell.“

In 34 Tage verbringe ich meine Zeit also hier:

(Hier mein übrigens Årgab, Hvide Sande, Dänemark.)

Warum die Fotos aus dem letzten Jahr nicht hier zu finden sind, weiß ich auch nicht so genau. Vermutlich hatte ich nie Lust, sie in einen Eintrag zu packen.

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Dieser Artikel hat 6 Kommentare

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    1. Ich finde Rituale und Traditionen irgendwie teilweise auch wichtig. Sofern sie nicht übertrieben sind. Es gibt eine Regelmäßigkeit, auf die man sich verlassen kann, auf die man hinarbeiten kann und die dann einfach so sind. Ich mag das. 🙂

      1. Ja Anker sind wichtig. Aber gerade bei so Urlaubsdingen finde ich das immer total prima wenn man weg ist und sich doch ein bisschen zu hause fühlt. Hat was. Konnte ich früher nie verstehen wenn die Eltern immer am gleichen Ort Urlaub gemacht haben 😉

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