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Es gibt ein Land, das heißt „Prokrastinationien“ und ich bin die Königin.

Der Sonntag mutiert wohl mittlerweile zum „Was habe ich heute zu Abend gegessen“-Tag. So also auch heute. Was es gab, erkennt man hoffentlich auf dem Foto.

Der Tag war recht unproduktiv. Zu lang geschlafen, zu spät in die Gänge gekommen.
Aber immerhin ist meine Wohnung (zumindest der Teil, der mir gehört) geputzt. Ob ich wohl mal festhalte, wie ich hier so wohne? Bzw. wie es sauber aussieht? Mit nur ein bisschen Chaos (das einfach zu mir gehört).
Das Referat, welches ich am Wochenende fertig stellen wollte, ist auch nicht fertig. Zumal mir leider auch noch die Folien meiner Mitreferenten fehlen, die sie mir geschickt haben wollten am Wochenende. Was soll’s. Wir haben noch eine Woche Zeit (was?! Nur noch?! Mist.)

Und gestern war das verregnete Uni-Sommerfest.
Bei Savoy schien noch die Sonne. Aber zu Beginn von Emil Bulls regnete es. Den ganzen Lärm Die ganze Zeit über. Einfach nicht meine Musik. Und die Herrschaften kamen recht unfreundlich ‚rüber. Danach musste man fast eine Stunde auf Jennifer Rostock warten. Laut. Quietschend. Obszön. Wem’s gefällt. Ich werde wohl alt.
Wider Erwarten ist das Fazit des Abends, dass mir Savoy ganz gut, gestern sogar am Besten von allen, die ich hörte, gefallen haben. Bis dahin kannte ich sie nicht wirklich, hatte aber ein Plakat von ihnen an meiner Zimmertür hängen. Kannte sie also vom Sehen. Erfreut, dass die Musik auch gefällt.
Desto mehr hat es mich genervt, dass Leute, mit denen ich bis dato unterwegs war, die Musik nicht so gut fanden und das auch lautstark äußerten. Minütlich. Froh war ich, dass ich am Eingang schon jemanden traf, den ich kannte und mich nach zahlreichem Generve zu dieser Person aufmachen und den Abend mit ihr verbringen konnte. Mit ähnlich gutem Musikgeschmack. 🙂 Somit nahm auch der Samstag ein gutes Ende.

Joa, und das war mein Wochenende. Außer Aufräumen und Ausmisten nicht viel gewesen.
Aber morgen….

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